Schlagwort: immobilien

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Baugenehmigungen im freien Fall: Nur 106.700 Einheiten im ersten Halbjahr 2024

Besonders stark betroffen ist der Eigenheimsektor: Die Genehmigungen für Einfamilienhäuser fielen um 30,9 Prozent auf 18.600 Einheiten. Auch bei Mehrfamilienhäusern, der zahlenmäßig stärksten Kategorie, gab es einen Rückgang von 20,8 Prozent auf 57.300 Wohnungen. Der Juni 2024 allein verzeichnete ein Minus von 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und sogar 42,1 Prozent weniger als 2022.

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Immobilien: Seitwärtsbewegung bei Kaufpreisen, Anstieg bei Mieten

Dabei zogen die Preise für Mehrfamilienhäuser und die Preise für selbst genutztes Wohneigentum zwischen dem ersten und zweiten Quartal 2024 jeweils um 0,5 % an. vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt bewertet die Zahlen noch nicht als Trendumkehr, aber als Zeichen für eine Entspannung: „Nachdem die Immobilienpreise in Deutschland knapp zwei Jahre lang sukzessive gefallen sind, deutet sich

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Diskussion über Stilllegung oder Umwidmung von kommunalen Gasnetzen

Der Ausbau erneuerbarer Energien und die Abkehr von fossilen Energieträgern hat erhebliche Auswirkungen auf die Infrastruktur: Erdgasnetze werden überflüssig oder ihr Betrieb erheblich verteuert. Damit die schrittweise Transformation für alle Marktbeteiligten so reibungslos wie möglich erfolgt, sei es wichtig, sachgerechte Regelungen zu treffen, so das BMWK. Das Green Paper liefert einen ersten Überblick über denkbare

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Entwicklungen im Bauhauptgewerbe in 2023 – Trübe Prognosen im Frühjahrsgutachten

Besonders hohe Einbußen verzeichnete der Wohnungsbau mit Auftragseingängen von real minus 19,8 und nominal minus 13,4 Prozent. Dennoch hat der Wohnungsbau mit einem Jahresumsatz von 26,6 Milliarden Euro ein deutliches Gewicht im Gesamt-Jahresumsatz des Bauhauptgewerbes von insgesamt 113,8 Milliarden Euro. Im Dezember gab es Anzeichen für leichte Entspannung in der Branche: Real (saison- und kalenderbereinigt)

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Eckpunkte zum Ausbau der Wärmepumpen beschlossen

Das Eckpunktepapier zum Ausbau der Wärmepumpen umfasst drei Kernthemen – Produktionshochlauf und Produkte, Fachkräfte sowie Wohnungswirtschaft. Gemeinsame Ziele sind zunächst der Ausbau von Produktionskapazitäten in Deutschland und Europa, die Sicherung von Lieferketten und die Weiterentwicklung der Produkte. Die Attraktivität des Handwerks soll mit neuen Qualifikationen im Bereich Wärmepumpe und Erneuerbare Energien erhöht werden. In der

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Bargeld-Zahlung bei Immobilienkäufen bald nicht mehr möglich

Gestern fand die Öffentliche Anhörung des Finanzausschusses zum Sanktionsdurchsetzungsgesetz II statt ohne das eigentlich irgendwer was davon mitbekommen hat. Nun handelt es sich nach wie vor um einen Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur effektiveren Durchsetzung von Sanktionen, der unter anderem mit Schlagworten wie Geldwäsche, Finanzkriminalität und russische Oligarchen in Zukunft die Barzahlung bei Immobilien-Geschäften verbieten

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Abgabefrist für Grundsteuer-Feststellungserklärung verlängert

Die Entscheidung über die Fristverlängerung lag bei den Ländern. „Die Fristverlängerung bei der Grundsteuer gibt den Steuerpflichten, den Finanzbehörden und den Steuerberatern Luft“, kommentiert Bundesfinanzminister Christian Lindner. „Gegenwärtig gibt es auch andere Sorgen und Aufgaben, um die wir uns kümmern müssen.“ Antje Tillmann, finanzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, wies darauf hin, dass die Länder zuvor bereits

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Neuaufteilung der Maklerkosten bei Verkauf von Wohnungen und Häusern

Verkäufer von Wohnungen und Einfamilienhäusern dürfen künftig nur noch maximal 50 Prozent des insgesamt zu zahlenden Maklerlohnes an den Käufer weitergeben. Das hat der Bundestag beschlossen. Durch diese bundesweit einheitliche Neuregelung soll verhindert werden, dass Maklerkosten, die vom Verkäufer verursacht wurden und vor allem in seinem Interesse angefallen sind, im Kaufvertrag vollständig oder zu einem

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Immobilien: Wo in Deutschland gibt es die meisten Millionendeals?

Garmisch-Partenkirchen schlägt Sylt Für freistehende Ein- und Zweifamilienhäuser, die mindestens eine Million Euro kosteten, mussten Käufer im vergangenen Jahr in Garmisch-Partenkirchen am tiefsten in die Tasche greifen. Bei rund 3,7 Millionen Euro lag hier der durchschnittliche Erwerbspreis. Auf Rang 2 folgt Sylt mit gut 2,9 Millionen Euro und Dritter ist Baden-Baden mit circa 2,7 Millionen

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Die Grundsteuerreform und der Finanzminister

In der GroKo knirscht es ja bereits seit einigen Tagen, was die nach unten korrigierten Steuerschätzungen für die nächsten Jahre und Themen wie die Grundrente angeht. Da das Finanzministerium davon ausgeht, aufgrund der sich etwas abkühlenden Konjunktur in den Jahren 2019 bis 2023 insgesamt rund 75 Milliarden Euro weniger einzunehmen, berichteten diverse Medien letztes Wochenende bereits

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