Über WordPress
WordPress startete ursprünglich als ein Blog-System, worin auch bis heute seine Stärke liegt. WordPress eignet sich für Blogs und kleinere bis mittlere Websites mit einer festen Struktur aus statischen Seiten und integrierten News bzw. Beiträgen. Eine große Stärke von WordPress ist seine Einfachheit bei Installation und Bedienung und seine Erweiterbarkeit. Mit immer neuen, modernen Designvorlagen (Themes) kann eine Website leicht im Aussehen verändert werden.
Verbreitung von WordPress
WordPress ist das mit Abstand meist verwendete Content Management System weltweit. Der Marktanteil von WordPress liegt bei etwa 60% aller Websites, die ein CMS verwenden und etwas über 23% von allen Websites.
Systemvoraussetzungen
WordPress benötigt PHP und MySql auf einem Apache Webserver. Dies ist bei den meisten großen Webhostern schon bei kleineren Webspace Paketen erfüllt. Für das URL Rewriting zu SEO Zwecken wird darüber hinaus noch das Apache Modul mod_rewrite benötigt.
Features von WordPress
- Benutzerfreundlichkeit: WordPress einfach zu bedienen und zu erlernen und somit auch für Neulinge geeignet. Wer schon mal einen Brief mit einem Office Programm geschrieben hat, kann mit dem WYSIWYG Editor eigentlich auch mit WordPress eine Seite oder einen Beitrag erstellen.
- Leichte Installation und Upgrades: Die Installation von WordPress und die Upgrades von vorherigen Versionen sind kinderleicht und sehr gut dokumentiert.
- Unmengen an Plugins: Es gibt über 35.000 kostenlose Plugins für fast jeden Anwendungsbereich und darüber hinaus viele kommerzielle Anbieter.
- Unzählige Designs: Bei über 3.000 kostenlosen Designvorlagen und vielen kommerziellen Anbietern ist für jeden Geschmack was dabei. Und ansonsten lässt sich mit einem vertretbaren Aufwand und den nötigen PHP- und CSS-Kenntnissen ein ganz individuelles Theme erstellen.
- Vorschau: Zwar bietet WordPress standardmäßig keine eigenen Workspaces für Live Seite und Development, es gibt aber eine gute Voransicht für noch nicht veröffentlichte Beiträge und Seiten. Weiterhin gibt es eine Vorschau für verschieden Themes (Design-Vorlagen).
- Der WYSIWYG-Editor: WordPress verfügt über einen Beitrags-Editor, bei dem man schon beim Schreiben sehen kann, wie der Text aussehen wird, ohne dass man Tags entziffern muss. Außerdem kann man den Eingabebereich im laufenden Betrieb vergrößern, indem man ihn einfach größer zieht. Dabei bleibt es dem Administrator überlassen, diesen Editor zu benutzen oder abzuschalten.
- Hochladen von Bildern/Dateien: Bilder oder Dateien können während des Verfassens eines Artikels bequem hochgeladen werden. Anschließend werden die Bilder via “Drag-and-Drop” in den Beitrag eingefügt. Man kann auch in bereits hochgeladenen Bilder stöbern.
- Mehrere Autoren: An einer WordPress Installation können mehrere Autoren mitschreiben. Das hoch entwickelte Benutzer System weist den Benutzern bestimmte Rollen zu. Diese Rollen haben Befugnisse, wie z.B. “Beiträge bearbeiten” und “Plugins aktivieren”, mit denen bestimmte Aktionen erlaubt werden. Eine maßgeschneiderte Rechtevergabe ist umsetzbar.
- Eingebauter Blog: WordPress eignet sich hervorragend für kleine bis mittlere Websites, die aus einer festen Struktur an statischen Seiten bestehen und zusätzlich News oder einen Blog beinhalten. Bei WordPress lassen sich die News / Blog-Einträge standardmäßig direkt auf der Startseite oder einer dafür vorgesehenen Seite ausgeben, als Auszug oder komplett.
- Kommentare: Besucher der Website können (falls aktiviert) zu jedem Beitrag einen Kommentar schreiben. Kommentare können je nach Einstellung direkt auf der Seite erscheinen, oder müssen erst von einem Administrator genehmigt werden.
Download WordPress
Hier können Sie die aktuelle Version von wordpress.org runterladen
Eine komplette Liste der verfügbaren Versionen finden Sie hier.
User Manual
Eine kleine Einführung in die Benutzung von WordPress finden Sie in unserem Benutzerhandbuch
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