Category Archives: Immobilien

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Wohneigentumsförderung: Selbstnutzer geraten ins Hintertreffen

Die aktuelle Förderung für selbst genutztes Wohneigentum gleicht einem „Scheinriesen“. Auf den ersten Blick erscheint das Gesamtvolumen groß, doch bei genauerer Analyse schrumpfen die Werte auf ein Minimum. Eine neue Studie des Empirica-Instituts zeigt, dass Ersterwerber gegenüber Vermietern erheblich benachteiligt werden – obwohl sie durch Umzugsketten ebenso zur Entspannung des Wohnungsmarktes beitragen könnten. Vermieter profitieren

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Union will Heizungsgesetz kippen

Category : Immobilien , Presse

Die Union ist mit einem klaren energiepolitischen Kurs in die Bundestagswahl gegangen: Im Falle eines Wahlsiegs solle das Gebäudeenergiegesetz (GEG) umgehend abgeschafft werden. Das sogenannte „Heizungsgesetz“, das die schrittweise Umstellung auf klimafreundliche Heizsysteme regelt, sei laut CDU und CSU ein Bürokratiemonster, das Eigentümer zu stark belastet. Doch die geplante Kehrtwende stößt auf Widerstand. Kommunen und

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Wohneigentum für Durchschnittsverdiener kaum erreichbar

Die Chance auf Wohneigentum ist für Durchschnittsverdiener in Deutschland praktisch nicht mehr gegeben. Dies zeigt eine aktuelle Studie des Pestel-Instituts, die einen Rückgang der Eigentumsquote auf 43,6 Prozent dokumentiert. Die Zahl der Bauanträge sank dramatisch von 126.000 Einheiten im Jahr 2021 auf rund 50.000 im Jahr 2024. Als Hauptursachen nennt die Studie ineffektive staatliche Förderprogramme

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Kabinett beschließt Verlängerung der Mietpreisbremse

Die Bundesregierung hat sich darauf geeinigt, die Mietpreisbremse bis Ende 2029 zu verlängern. Der entsprechende Gesetzesentwurf von Bundesjustizminister Volker Wissing soll nicht nur die Laufzeit verlängern, sondern auch die Bedingungen für Mieterinnen und Mieter in Gebieten mit angespanntem Wohnungsmarkt verbessern. Eine entscheidende Neuerung betrifft die Ausnahme für Neubauten: Sie soll künftig nur noch für Gebäude

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Wirtschaftsweise fordern Stärkung des Wohnungsneubaus

Die Wirtschaftsweisen verweisen auf die stark gestiegenen Preise im Wohnungsmarkt in den vergangenen 15 Jahren und die Knappheit des Wohnraums besonders in Ballungsräumen und wirtschaftlich starken ländlichen Regionen. Das sei nicht nur ein soziales, sondern auch ein gesamtgesellschaftliches Problem, weil der Zuzug von Arbeitskräften in produktive Regionen gehemmt werde, so der SVR. „Der Wohnungsneubau kann

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Prognosen zu Energiepreisen in 2025

Bislang haben Gasnetzbetreiber ihre Gebühren für 60 Prozent der Haushalte bekannt gegeben. Sie werden die Netznutzungsentgelte um bis zu 56 Prozent erhöhen. Der durchschnittliche Anstieg beträgt rund 23 Prozent. Für ein Einfamilienhaus mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh bedeutet das laut Verivox Mehrkosten in Höhe von 103 Euro. Die deutlichsten Gebührenerhöhungen haben bislang die Netzbetreiber

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Wachsender Druck am Miet- und Kaufmarkt

Nach wie vor ist die Nachfrage nach Mietwohnungen in Metropolen am höchsten. Der Anstieg der Nachfrage fiel dort jedoch mit +7 Prozent geringer aus in allen anderen Regionen. Im ländlichen Raum erhöhte sich die Nachfrage um 9 Prozent, im Umland der Metropolen um 12 Prozent und in den Kreisfreien Städten sogar um 17 Prozent gegenüber

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Baugenehmigungen im freien Fall: Nur 106.700 Einheiten im ersten Halbjahr 2024

Besonders stark betroffen ist der Eigenheimsektor: Die Genehmigungen für Einfamilienhäuser fielen um 30,9 Prozent auf 18.600 Einheiten. Auch bei Mehrfamilienhäusern, der zahlenmäßig stärksten Kategorie, gab es einen Rückgang von 20,8 Prozent auf 57.300 Wohnungen. Der Juni 2024 allein verzeichnete ein Minus von 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und sogar 42,1 Prozent weniger als 2022.

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Immobilien: Seitwärtsbewegung bei Kaufpreisen, Anstieg bei Mieten

Dabei zogen die Preise für Mehrfamilienhäuser und die Preise für selbst genutztes Wohneigentum zwischen dem ersten und zweiten Quartal 2024 jeweils um 0,5 % an. vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt bewertet die Zahlen noch nicht als Trendumkehr, aber als Zeichen für eine Entspannung: „Nachdem die Immobilienpreise in Deutschland knapp zwei Jahre lang sukzessive gefallen sind, deutet sich

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Balkonkraftwerke und PV-Dachanlagen: Sattes Plus für die Solarbranche im vergangenen Jahr: Es wurden hierzulande PV-Anlagen mit einer Leistung von 15,0 Gigawatt neu installiert.

Solarbranche boomt

Im vergangenen Jahr wurden hierzulande PV-Anlagen mit einer Leistung von 15,0 Gigawatt neu installiert. Den größten Anteil hatten mit 7,6 Gigawattpeak kleine PV-Dachanlagen mit bis zu 30 Kilowattpeak. Sie verzeichneten im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 155 Prozent bei der installierten Leistung und von 140 Prozent beim Anlagenzubau (2023: rund 760.000). Weit größer fiel

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